Unter dem Titel "Erlebnis statt Ergebnis" kann man unseren Einsatz bei der Arctic Lapland Rally 2020 am Besten beschreiben.
Gerald Rigler und ich waren an den Polarkreis gereist um vordergründig Spaß zu haben und einmal den Wettbewerbsstress hinten an zu stellen. Und genau das haben wir auch umgesetzt.
Den fleißigen und enthusiastischen finnischen Fans haben wir es zu verdanken, doch noch in das Ziel gekommen zu sein. Nach in Summe dreimal neben der Straße wo Seil und Schaufel notwendig war, haben wir die Rallye am 73. Platz von 135 gestarteten Teams abgeschlossen.
Natürlich wäre mehr möglich gewesen, jedoch stand wie gesagt der Genuss und die Freude am Fahren und die Möglichkeit an so einer außergewöhnlichen und tollen Veranstaltung teilnehmen zu dürfen im Vordergrund. Ich denke wir haben das Abenteuer Arctic Lapland Rally nicht zum letzten Mal besucht, aber seit gespannt, wir arbeiten an einer neuen Idee wo es etwas wärmer wäre ;-)